Ofa Bamberg GmbH geht weiteren Schritt in eine nachhaltige Zukunft
Der Bau einer Biomasseanlage ist ein wichtiger Baustein der Nachhaltigkeitsstrategie des Medizinprodukteherstellers, denn damit kann am Standort Bamberg nahezu CO2-neutral produziert werden. Kurz vor Weihnachten rollten die Bagger an, um das Fundament für die neue Biomasseanlage der Ofa Bamberg GmbH vorzubereiten. Den ersten Spatenstich setzten Geschäftsführer Rainer Kliewe und der Technische Leiter Dr. Fabian Bohnen.
Mit der neuen Biomasseanlage wird die Ofa Bamberg GmbH ihre für die Produktion benötigte Prozesswärme erzeugen und gleichzeitig das Gebäude heizen. Damit produziert der Hersteller medizinischer Kompressionsstrümpfe und Bandagen nahezu CO2-neutral.
Rainer Kliewe, Geschäftsführer der Ofa Bamberg GmbH, sieht den Bau der neuen Anlage als weiteren Schritt in eine nachhaltige Zukunft: „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, in allen Bereichen nachhaltig zu handeln, und Nachhaltigkeit tief in unseren Unternehmenswerten verankert. Das bedeutet nicht nur, bei unseren Produkten und ihrer Verpackung auf nachhaltige Materialien zu setzen. Ich freue mich, dass wir mit unserer neuen Heizungsanlage ressourcenschonend heizen und den kompletten Produktionsprozess energieeffizient gestalten können.“
Nach über 2 Jahren Planungszeit beginnt im ersten Quartal 2024 die Montage der Biomasseanlage, die per Schwertransport aus dem südlichen Thüringen kommt. Mitte des Jahres soll die Anlage schließlich in Betrieb genommen werden.