Osteoporose

Leben mit dem Knochenschwund.

Osteoporose bezeichnet eine Krankheitsform, bei der der eigene Körper sich selbst von innen heraus angreift – Knochenstrukturen werden hierbei zerstört. Am häufigsten tritt diese Krankheit bei Frauen nach der Menopause auf, allerdings können auch bereits Kinder davon betroffen sein. Darum wird vermutet, dass sie stark mit dem Hormonhaushalt in Verbindung steht. Der Mensch entwickelt Antikörper, die in den meisten Fällen Knochenstrukturen abbauen; seltener verläuft die Krankheit in die umgekehrte Richtung und Knochenmasse bildet sich hinzu.

Osteoporose kann bei starker Ausprägung fatale Konsequenzen haben: Wenn beispielsweise Knochenstrukturen in der Nähe des Brustkorbs abgebaut werden, kann es zu Atembeschwerden kommen. Die Knochen werden immer anfälliger für Frakturen und fallen regelrecht in sich selbst zusammen. Somit geht eine starke Verletzungsgefahr einher. Deshalb ist es wichtig, die Behandlung frühzeitig zu beginnen. Vor allem Bewegung an der frischen Luft kann bei der Nährung der Knochen helfen. Weiter wird empfohlen, auf eine starke Kalziumzufuhr zu achten, um die Knochen zu stärken. Auf diese Weise können Knochenstrukturen länger erhalten bleiben und dem Knochenschwund kann eine Offensive geboten werden.

Osteoporose tritt häufig nach der Menopause auf.
Osteoporose tritt häufig nach der Menopause auf.

 

Bitte beachten Sie: Dieser Artikel dient lediglich der Information und ersetzt keinen Arztbesuch.

 

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