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Textile Gesichtsmasken für den privaten Gebrauch

16. April 2020

Ofa produziert Masken für den privaten Gebrauch

Um einen Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus zu leisten, stellt der Kompressionsstrumpfhersteller einen Teil seiner Produktion auf textile Gesichtsmasken um.

Die aktuelle Krise fordert nicht nur ungewöhnliche Maßnahmen, sondern auch an vielen Stellen schnelles Handeln, Innovation und Veränderungsbereitschaft. Ofa hat aus diesem Grund postwendend reagiert und stellt ab sofort Masken für den privaten Gebrauch her. Dazu wird ein Teil der Produktion zweckentfremdet: Neben medizinischen Kompressionsstrümpfen fertigen die Beschäftigten nun Gesichtsmasken für Mund und Nase. Diese sind bei bis zu 95 °C waschbar und lassen sich somit wiederverwenden.

Zwar handelt es sich bei den Masken weder um ein Medizinprodukt noch um eine persönliche Schutzausrüstung – für den privaten Gebrauch jedoch eignen sich die Stoffmasken aufgrund ihres angenehmen und dehnbaren Materials bestens. Die textilen Gesichtsmasken werden über den Sanitätsfachhandel vertrieben – systemrelevante Betriebe, die in der jetzigen Situation weiterhin Anlaufstelle für viele, insbesondere ältere Menschen sind.

Eigenständige Produktion mit vielen Vorteilen

Durch die Fertigung am Firmensitz gibt es aktuell weder Probleme mit den Rohstoffen, der Qualitätssicherung oder dem Transport, denn die komplette Wertschöpfungskette ist im Haus vorzufinden. Somit ist Ofa nach wie vor voll lieferfähig – in allen Bereichen. Damit kann der Hilfsmittelhersteller einen kleinen Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus leisten.

Mehr Infos zu den textilen Gesichtsmasken finden Sie hier.

Die textilen Gesichtsmasken eignen sich für den privaten Gebrauch.